
Das musst du beim Auszug putzen – und nur das!
Im Mietvertrag verpflichtest du dich in der Regel, die Wohnung im „besenreinen“ Zustand zu übergeben. Doch was bedeutet das genau? Hierüber wird sich regelmäßig gestritten. Dabei gibt es klare Regeln.
Was bedeutet „besenrein“?
Wenn du deine Wohnung besenrein übergeben musst, heißt das: glatte Böden abfegen, Teppichböden absaugen und grobe Verschmutzungen entfernen. Auch Spinnenweben gehören weg – und zwar in allen Räumen, auch im Keller, Dachboden oder anderen Nebenräumen. Mehr darf dein Vermieter nicht verlangen, es sei denn, es steht ausdrücklich anders im Mietvertrag.
Was gehört nicht dazu?
Beim besenreinen Zustand darf leichter Staub auf Oberflächen liegen bleiben. Viele wissen nicht: Fenster musst du beim Auszug grundsätzlich nicht reinigen – selbst wenn sie lange nicht geputzt wurden. Rückstände von Aufklebern musst du allerdings entfernen.
Wieso kommt es trotzdem zu Streitigkeiten?
Oft streiten Mieter und Vermieter darüber, ob es sich um leichte oder grobe Verschmutzungen handelt. Je nach Nutzung können Oberflächen stark verschmutzt, verfettet oder verkalkt sein – vor allem in Küche und Bad. Solche groben Verunreinigungen musst du vor dem Auszug beseitigen. Tust du das nicht, kann dein Vermieter Schadensersatz für die Reinigung verlangen.
Lieber auf Nummer sicher gehen!
Am einfachsten und stressfreiesten ist es, eine Umzugsreinigung über ExtraSauber zu buchen. So stellst du sicher, dass alles in einwandfreiem Zustand ist – auf Wunsch sogar mit Abnahmegarantie. Die Reinigungsfirma begleitet dich dann bei der Wohnungsübergabe und bessert sofort nach, falls dein Vermieter noch Beanstandungen hat. So vermeidest du Streit und sparst dir jede Menge Zeit und Nerven.
Zuletzt aktualisiert am 04.08.2025.
Häufige Fragen
Was ist eine Umzugsreinigung bei ExtraSauber?
Warum sollte ich meine Umzugsreinigung über ExtraSauber buchen?
Was kostet eine Umzugsreinigung?
Welche Leistungen sind in der Umzugsreinigung enthalten?
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