Schatten
Warum Schwarzputzen nicht billiger ist

Warum Schwarzputzen nicht billiger ist

Fast 90 Prozent der Haushalte melden ihre Reinigungskraft nicht an. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft. Wer auffliegt, muss mit hohen Kosten rechnen.

Warum Schwarzputzen nicht billiger ist

Fast 90 Prozent der Haushalte melden ihre Reinigungskraft nicht an. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft. Wer auffliegt, muss mit hohen Kosten rechnen.

Hohe Geldstrafen und Nachzahlungen

In Deutschland kostet eine Reinigungskraft schwarz zwischen 8 und 15 Euro pro Stunde. Das vermeintliche „Schnäppchen“ kann jedoch teuer werden: Wer seine Reinigungskraft nicht anmeldet, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Sie wird mit einer Geldbuße von bis zu 5.000 Euro bestraft. Hinzu kommen Nachzahlungen für Steuern und Sozialversicherung.

So leicht kann Schwarzarbeit auffliegen

Die meisten Unfälle passieren im Haushalt – Reinigungskräfte sind hier keine Ausnahme. Spätestens wenn die Putzfrau von der Leiter fällt und schwer verletzt ins Krankenhaus muss, fliegt die Schwarzarbeit auf. Denn der behandelnde Arzt ist dazu verpflichtet, den Unfall der Unfallversicherung zu melden. Da die Putzfrau jedoch nirgends angemeldet wurde, muss der betroffene Haushalt die nicht geleisteten Beiträge für die Unfallversicherung nachzahlen. Die Putzfrau wird quasi rückwirkend zur Beschäftigten und der Haushalt zum Arbeitgeber.

ExtraSauber: einfach, sicher und legal

Die einfachste und sicherste Lösung bleibt deshalb die Buchung einer Reinigungskraft über ExtraSauber. So können Sie bequem und ruhigen Gewissens einen Reinigungstermin vereinbaren. Als Kund:in sind Sie außerdem zusätzlich durch unseren 24-Stunden-Käuferschutz abgesichert, wenn Sie mit einer Reinigung mal nicht zufrieden sein sollten. Und Sie haben noch weitere Vorteile:

Reinigungskräfte – gemeldet und überprüft

Alle Reinigungsfirmen und selbstständige Reinigungskräfte reichen mit ihrer Registrierung auch ihren Gewerbeschein ein. Außerdem prüfen wir Zulassung, Identität und das Vorliegen einer Haftpflichtversicherung. So sind Sie auch für den Fall abgesichert, dass beim Reinigen mal etwas kaputt geht.

Legal spart Geld

Mit einer offiziell gemeldeten Reinigungskraft sparen Nutzer in Deutschland bares Geld: 20 Prozent des Reinigungspreises können Sie als haushaltsnahe Dienstleistung in ihrer Steuererklärung absetzen. Möglich sind insgesamt bis zu 4.000 Euro pro Jahr. Ihr voraussichtlicher Steuervorteil pro Reinigung wird Ihnen vor jeder Buchung angezeigt.



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